Aus welchen Zusammenhängen ist die italienisch geprägte Weinkultur entstanden? Zuerst begonnen wurde sie durch Kolonisationsunternehmungen der Griechen. Im 10. Jh. v. Chr. hatten diese begonnen, in den Regionen des heute so bezeichneten Italien eine Vielfalt an Wein anzubauen. Die ersten Weine sind damals in Kalabrien, Sizilien und Kampanien auf der derzeit italienisch definierten Halbinsel als Kultur in ihrer Bebauung begonnen worden. Das Volk der damals sogenannten römischen Nation nahm bald die Kunst des Weinbauens auf, übernahm auch Weinbaukniffe des keltischen Volkes. Heute gibt es mehr als zwanzig Provinzen in Italien, die südländischen Wein anbauen.
Prosecco ist der Name einer Weinsorte aus der Region Venetien; ein Ort in der Nähe von Triest trägt genau diesen Ortsnamen. Die Schaumweine des Prosecco Spumante können nur in dem Fall die Bezeichnung „Sekt“ tragen, wenn die darin befindliche Kohlensäure durch entweder Tank- oder aber auch Flaschengärung erzeugt wurde. Rotweine werden hergestellt, indem zuerst die Maische für eine je nach Weinsorte unterschiedliche Zeitperiode zur Gärung gelagert wird. Weissweine entstehen durch das Gären von hellen Weinbeeren.
Roséweine sind ebenso helle Sorten von Wein, die aus roten und blauen Trauben, jedoch auf eine ähnliche Weise wie weiße Rebensorten erzeugt werden. Bioweine werden angebaut, indem die Absicht berücksichtigt wird, dass das ökologische System bei Maßnahmen des Weinbaus nicht geschädigt wird. Dies wird auch als, „ökologisch orientierter Weinbau“, „biologisch orientierter Weinbau“ oder auch „Biologisch-organischer Weinbau“ bezeichnet.
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