Seit wenigen Tagen bietet das Berliner Wunschlisten-Portal wunsch-index.de seinen Nutzern die Möglichkeit, eigene Wunschlisten auf einer kostenlosen Domain zu veröffentlichen. Beim Anlegen von online Wunschzetteln werden neben einem persönlichen Begrüßungstext und einem Bild Produkte aus direkt abfragbaren Katalogen von Partnershops als Wünsche gespeichert.

In einer von wunsch-index.de anonym durchgeführten Umfrage wurde nach dem Verbreitungsweg der eigenen Wunschliste gefragt. Hierbei waren Mehrfachnennungen möglich. Wie im Vorfeld bereits von den Betreibern erwartet, nutzt die überwiegende Mehrheit (87%) der Wunschlisten-Inhaber die klassische E-Mail als Medium der Wahl zum Versenden eines Links zur eigenen Wunschliste.

Mit weitem Abstand (18%), aber immer noch auf dem Medium Internet, folgt das Setzen eines Links zur Wunschliste auf der eigenen Homepage oder einem Profil bei einem Social Network wie Facebook. Nur 11% der Befragten nutzen den Link zum Online-Wunschzettel für den Druck auf einer Einladung oder ähnlichem. Das Telefon als letzte abgefragte Option wurde in 8% der Antworten angegeben.

Die Weitergabe des Links zur eigenen Wunschliste über die Medien Telefon und Print ist ein Medienbruch mit hoher Fehleranfälligkeit. Nachdem die Funktionen zum Versenden und Veröffentlichen des Links zur Wunschliste per E-Mail und Social Network bereits im Portal wunsch-index.de zum Standardfunktionsumfang gehören, haben die Betreiber nach Möglichkeiten gesucht, die Fehleranfälligkeit bei der Weitergabe des Links zur Wunschliste durch den Medienbruch zu reduzieren.

Als einziger Anbieter bietet wunsch-index.de seinen Nutzern die Option, eine leicht zu merkende Domain für die eigene Wunschliste zu wählen. Dazu stellen die Betreiber die Domains .wuenscht-sich-was.de, .wuenschen-sich-was.de, .seine-wunschliste.de und .ihre-wunschliste.de zur Verfügung. Ein beim Anlegen der Wunschliste festgelegter Kurzname wird einer der genannten Domains vorangestellt und ergibt einen leicht zu merkenden Domainnamen in der Form max.wuenscht-sich-was.de. Ein Domainname mit bekanntem Eigennamen lässt sich einfacher fehlerfrei am Telefon sagen oder von einer Drucksache abtippen als eine 8stellige zufällige Buchstaben-Zahlen-Kombination, wie es bei anderen Anbietern von Online-Wunschlisten der Fall ist.

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