Alte Krankheit – neues Problem: Gluten bereitet zunehmend Probleme
Heike Feil: „Ich finde fast keine glutenfreien Lebensmittel mehr.“

Ob Samuel Gee das 1888 geahnt hat? Wohl kaum. Der Mann aus Schottland beschrieb als erster ein neues Krankheitsbild, dass seit dem als einheimische Sprue bezeichnet wird. Der Weizeninhaltsstoff Gluten, oft auch Klebereiweiß genannt, ist danach der Auslöser von massiven Beschwerden. Wer Gluten nicht verträgt, bekommt teilweise massive Probleme beim Verzehr von Lebensmittel, in denen der Getreidebestandteil enthalten ist.
„Den alten Herrn Gee kenne ich zwar nicht“, schmunzelt Heike Feil, „aber die von ihm beschriebenen Probleme schon. Jahrelang litt ich unter Gluten-Problemen, ohne genau zu wissen woher die Beschwerden eigentlich kamen. Dann habe ich per Zufall in der Apotheke einen Selbsttest mit dem Namen GlutenCHECK entdeckt und ausprobiert. Nun weiß ich, woher meine Magenbeschwerden kamen – und vor allem: Ich weiß, wie ich sie in den Griff bekomme.“
Sprue oder Zöliakie – so die Fachbegriffe für die Erkrankung – ist nicht erblich. Die ersten Symptome treten oft bei Kleinkindern um das zweite Lebensjahr auf. Eine weitere Häufung gibt es ab dem 35ten Lebensjahr.
Heike Feil: „Ich hatte so ziemlich alle Symptome: Durchfälle, Blähungen, Völlegefühl, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Gelenkschmerzen.“ Eine Vielzahl von Lebensmitteln sind für Menschen wie Heike strikt verboten: Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Dinkel, Grünkern, Mehlspeisen, Nudeln, Bier und vor allem jede Art von Fertiggerichten.
Heike: „Schön ist ja jetzt, dass ich weiß, was ich nicht essen darf. Weniger schön allerdings, dass ich kaum glutenfreie Lebensmittel finde.“ Wer ähnliche Probleme hat oder mehr über die Erkrankung wissen möchte, wird im Internet unter zuhausetest.de (http://www.zuhausetest.de) fündig. Hier wird nicht nur der entscheidende Test, der GlutenCHECK, vorgestellt. Hier gibt es auch Informationen zu Lebensmitteln und geschulten Ärzten.

Die NanoRepro AG ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Kernkompetenz auf dem Gebiet der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Schnelldiagnostika für den Heimgebrauch. Die NanoRepro AG hat ihren Sitz in der Universitätsstadt Marburg an der Lahn. Das Portfolio der NanoRepro AG umfasst sieben Selbstdiagnostika: den Eisprungtest, OvuQuick, den Schwangerschaftstest GraviQUICK, den Menopause-Test MenoQUICK, den Scheidenpilz Test VagiQUICK, den innovativen Getreideunverträglichkeitstest GlutenCHECK, den Cholesterin-Schnelltest CholesterinCHECK und den Fruchtbarkeits-Test für den Mann FertiQUICK. Alle Tests sind rezeptfrei in der Apotheke oder über die Internet-Shops der NanoRepro AG erhältlich.

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