Optimierte Postbearbeitung bietet viele Vorteile
Moderne Maschinen frankieren bis zu 18.000 Briefe pro Stunde
Die Digitalisierung des Schriftverkehrs nimmt weiter zu, bietet aber auch für den klassischen Briefversand viele Möglichkeiten. Nach Einschätzung von Wolfgang R. Domke vom Bürobedarfsvertrieb BBV-Domke (http://www.bbv-shop.de) werden jedoch viele Zusatzangebote der Hersteller von Frankiermaschinen bei der Postbearbeitung gar nicht genutzt. „Moderne Geräte bieten den Beschäftigten in Sekretariaten und Poststellen Arbeitserleichterung“, erklärt Domke. Sie wiegen die Briefe, wählen automatisch das richtige Porto, das Datum und weisen das Porto verschiedenen Kostenstellen zu. „Für Unternehmen und Verwaltungsstellen sind das Effizienz-Vorteile“, betont Domke. Moderne Frankiermaschinen für ein hohes Postaufkommen frankieren bis zu 18.000 Briefe in einer Stunde.
Aber auch aus einem anderen Grund wird nach Meinung von Wolfgang Domke die klassische Briefpost auch in Zukunft Bedeutung haben. „Vor allem bei Rechnungen setzen viele Privat- und Business-Kunden auf Papier. Digitale Rechnungen zum Beispiel im PDF-Format sehen nach unserer Erfahrung viele noch immer kritisch.“ Das liege auch an der Unsicherheit, wann und ob eine digitale Rechnung bei einer späteren Betriebsprüfung anerkannt werde. „Das ist zwar per Gesetz geregelt, aber die Umsetzung im Betriebsalltag ist vor allem für kleinere Unternehmen oft unpraktisch“, so Domke.
Das Angebot an Frankiermaschinen wird jedenfalls nicht kleiner, weiß man bei BBV-Domke. Darum komme der Beratung eine wachsende Bedeutung zu. Welches Gerät für welches Büro das richtige ist, hängt nicht nur von der Menge der Briefe ab, sondern von vielen weiteren Details bei der Postbearbeitung bis hin zu den Personal-Ressourcen. Wolfgang Domke ergänzt: „Die Briefpost ist ja auch längst ein Werbeträger. Farbig-bunte Werbeklischees und Firmenlogos neben dem Porto-Aufdruck auf einem Briefumschlag fallen auf.“
Von Vorteil sind auch die Kombinationsmöglichkeiten von Frankier- Sortier- und Kuvertiersystemen. Moderne Geräte lassen sich außerdem in Computer- und Daten-Netzwerke von Firmen und Behörden integrieren. Dadurch lassen sich die Aktualisierung von Daten und die Abwicklung von Mailings weiter optimieren.
Dank der kostenlosen und unverbindlichen Beratung können Kunden von BBV für sich herausfinden, welches System für sie das richtige ist. Ein Überraschungspaket unter dem Motto „Briefpost hat Zukunft“ (Inhalt: Briefpapier, Briefumschläge, Etiketten und mehr im Wert von 15 Euro) gibt es gratis dazu.
BBV-Domke beliefert mehr als 15.000 kleine und große Unternehmen, Kanzleien, Freiberufler, Verbände und Kommunen in Deutschland mit Geräten und Artikeln des täglichen Bürobedarfs. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und hat sich unter anderem auf Angebote rund um Frankieren und Versenden spezialisiert. BBV-Domke ist seit 2009 Mitglied der Service- und Vertriebsgenossenschaft Büroring.
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Wolfgang R. Domke
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