Depressionen, Gereiztheit, Schmerzen: Schuld waren nur die Vollkornbrötchen
Thomas Sander: „Ich war so down, ich wollte mir sogar das Leben nehmen“
Köln. Stammgast beim Psychiater. Jeden zweiten Tag Schmerzmittel. Immer wieder Pillen gegen den Durchfall. Thomas Sander: „Ich war fix und fertig, hatte Depressionen und war eigentlich von morgens bis abends gereizt.“ Woran es lag, konnten drei Ärzte lange Zeit nicht feststellen. Erst ein Apotheker wusste Rat.
Aber der Reihe nach: Der Jurist (44) litt seit Wochen unter Krämpfen, Sehstörungen und Kopfschmerzen. Anfangs versuchte er sich gesünder zu ernähren, mehr Getreide, mehr Ballaststoffe. „Ich dachte, wenn ich mich gesünder ernähre, wird alles besser.“ Das Gegenteil war der Fall. Die Schmerzen nahmen zu, die Beschwerden wurden schlimmer und Thomas immer depressiver. „Nichts half. Ich habe mich total hängen lassen. Am Ende hatte ich wirklich Selbstmord-Gedanken.“
Drei Monate ist das her. Heute kann der Anwalt darüber nur den Kopf schütteln. Es geht im prächtig -er lebt immer noch sehr gesund, aber hat seine Ernährung komplett umgestellt. „Mein Apotheker hat mir, als ich wieder Schmerzmittel kaufen wollte, zu einem Selbsttest geraten. Er verkaufte mir einen GlutenCHECK, das ist ein Schnelltest der eine Glutenunverträglichkeit feststellt.“
In nur zehn Minuten ermittelt der GlutenCHECK, ob eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit vorliegt. Gluten – ein Getreidebestandteil – ist DER Allergie- und Beschwerde-Auslöser schlechthin. Die Symptome der Erkrankten sind so unterschiedlich, dass die Ärzte auf die verschiedensten Erkrankungen schließen. Nur wenige tippen gleich zu Anfang auf eine Getreideunverträglickheit.
Thomas Sander: „So eine Gluten-Unverträglichkeit ist nicht heilbar und mit Medikamenten nicht zu behandeln. Nur eine Ernährungsumstellung hilft. Bei mir hatte das zwei gute Effekte: Ich ernähre mich viel gesünder und bewusster und meine Beschwerden sind dahin. Ich habe wieder viel mehr Lebensmut.“
Jeder zehnte Deutsche leidet unter einer Gluten-Unverträglichkeit. Zum Test wurden Schnelltests entwickelt, die in Apotheken oder über das Internet ( Zuhausetest.de (
Die NanoRepro AG ist ein weltweit agierendes Unternehmen mit Kernkompetenz auf dem Gebiet der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Schnelldiagnostika für den Heimgebrauch. Die NanoRepro AG hat ihren Sitz in der Universitätsstadt Marburg an der Lahn. Das Portfolio der NanoRepro AG umfasst sieben Selbstdiagnostika: den Eisprungtest, OvuQuick, den Schwangerschaftstest GraviQUICK, den Menopause-Test MenoQUICK, den Scheidenpilz Test VagiQUICK, den innovativen Getreideunverträglichkeitstest GlutenCHECK, den Cholesterin-Schnelltest CholesterinCHECK und den Fruchtbarkeits-Test für den Mann FertiQUICK. Alle Tests sind rezeptfrei in der Apotheke oder über die Internet-Shops der NanoRepro AG erhältlich.
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