Deutsche Krankenhäuser schneiden bei den internationalen Vergleichen in Sachen Hygiene eher bescheiden ab. Um dies zu ändern, wurde ein 10-Punkte-Plan mit 13 Qualitätskriterien ins Leben gerufen. Ziel soll sein, die Hygiene-Standards entscheidend zu verbessern. Die Prävention noskomialer Infektionen steht dabei im Vordergrund.
Ohne Hygiene sind Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen ein Hort der Keime und Brutstätte nosokomialer Infektionen. Bisher war Krankenhaus-Hygiene Ländersache und in den jeweiligen Krankenhausgesetzen geregelt. Seit dem 4.8.2011 gilt das Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze (IfSG). Es zielt darauf ab, die Standards für Hygiene und Prävention nosokomialer Infektionen bundesweit zu verbessern. Die Initiative Infektionsschutz, eine unabhängige Prüfungskommission, hat den Stand der Umsetzung dieses Gesetzes untersucht und dabei in einigen Bundesländern erhebliche Mängel festgestellt.
Die Expertenkommission erließ einen 10-Punkte Plan mit 13 Qualitätskriterien. Dabei untersuchten vier Punkte den Geltungsbereich des Gesetzes, fünf die Einhaltung von Kriterien aus dem Qualitätsmanagement, drei die Themen Schulung, Beratung und Informationsweitergabe, sowie ein weiterer Punkt die Regelung von Ordnungswidrigkeiten. Genereller Schwachpunkt in fast allen Bundesländern war die fehlende Umsetzung des Gesetzes in Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten und Arztpraxen. In 6 von 16 Bundesländern fehlten einheitliche Qualitätsregeln und in 7 Bundesländern wurden die Hygiene-Vorschriften nicht korrekt eingehalten. Bei der Hälfte aller deutschen Bundesländer wurden Verstöße gegen das Hygiene-Gesetz nicht richtig verfolgt. Kaum Probleme dagegen gab es bei den Themen Schulung, Beratung und Informationsweitergabe. Die Bundesländer tun gut daran, den Geltungsbereich des Gesetzes ein für alle Male zu definieren und die im Pflegebereich tätigen Mitarbeiter entsprechend zu motivieren und zu schulen.
Motivation bei der Arbeit entsteht durch geeignetes Arbeitsmaterial. Es ist wichtig zu wissen, wie beispielsweise die Falthandtücher (http://indugastra.de/Falthandtuecher) richtig verwendet werden. Hier sind die Hersteller der Hygieneprodukte gefordert. Ein gutes Beispiel dafür ist indugastra aus dem nordrhein-westfälischen Fröndenberg. Der Spezialist für Reinigungsmittel und Falthandtücher zählt Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zu seinen Kunden. Darunter Gastronomen, Industrieunternehmen und auch Krankenhäuser. Indugastra ist dabei nicht nur auf den Vertrieb der Hygiene-Produkte fokussiert. Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf die individuelle Kunden-Beratung, um im Anschluss ein umfassendes Hygiene-Konzept zu erstellen. So zählt ein kompetenter Außendienstmitarbeiter zu dem fachkundigen Team von indugastra, der unter anderem auch Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen nach den Standards von HACCP vor Ort schult.
Bildrechte: © Gerhard Seybert – Fotolia.com Bildquelle:© Gerhard Seybert – Fotolia.com
Der Fachhändler für Hygienelösungen indugastra zeichnet sich insbesondere durch seine langjährige Erfahrung von bereits 15 Jahren aus. Der Händler betreut Geschäftskunden aus den unterschiedlichsten Bereichen in ganz Deutschland und erstellt auf Wunsch, individuelle Hygienekonzepte nach den neuesten Erkenntnissen. Der Onlineshop bietet den Kunden eine bequeme Lösung für Hygieneartikel und gewährt eine schnelle Lieferung. Dabei ist das Portfolio des Shops vielfältig – von u.a. Falthandtüchern, Papierhandtüchern, Handtuchrollen, Toilettenpapier und Reinigungsmitteln, ist nahezu alles vorhanden.
indugastra
Lars Beiske
Bausenhagener Str. 7
58730 Fröndenberg/Ruhr
+49 (0)2303-49384
pr@indugastra.de
XIEGA UG (haftungsbeschränkt)
Benjamin Wichert
Rheinlanddamm 201
44139 Dortmund
0231-5869630
presse@xiega.de
http://www.xiega.de