Wickel-Systeme von heute sind nicht vergleichbar mit den Stoffwindeln von einst. Statt die Mullwindel möglichst eng ums Baby-Bäuchlein zu schlingen, was ohnehin nie gelang, lassen sich Windelhosen mit Klettverschlüssen oder Druckknöpfen stufenlos anpassen. Sie rutschen nicht und schließen am Bund dicht aber nicht luftdicht ab. Weil außerdem die Temperatur in Naturwindeln niedriger ist, kann sich das für Pilzbildung typische Windelklima, das leicht zu Windeldermatitis führt, nicht entwickeln.

Höschenwindel-Systeme aus Baumwolle sind atmungsaktiv und frei von hautreizenden Substanzen, vor allem, wenn sie aus Bio-Baumwolle sind. Das Gewebe ist weich und flauschig, die Höschen haben eine babygerechte Passform, sie lassen sich bequem bei 60 Grad waschen und an der Luft trocknen. Sie verursachen etwa eine ganze Tonne weniger Müll und sparen den Zellstoff von ca. fünf Bäumen. Der Kunststoff von Einmalwindeln benötigt übrigens etwa 450 Jahre, bis er abgebaut ist.

Die heutigen Stoffwindelsysteme sind mindestens so praktisch wie Einmalwindeln. Ein sauerstoffgebleichtes Zellstoffvlies wird mit dem großen Geschäft in der Toilette entsorgt, bei Nacht sorgt ein zusätzliches Vlies aus Frottee, Flanell oder Molton für Sicherheit. So viel reine Natur, eingepackt in kompakte Bio-Baumwollhöschen mit lustigen Tier- oder Farbmustern, verschafft auch empfindlichen Babypopos eine Wohlfühlatmosphäre – und gibt Allergien keine Chance.

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