– Jedes zweite Geschenk wird online gekauft
– CDs, DVDs, Bücher und Spielzeug werden am liebsten online bestellt
– Datensicherheit hat nach wie vor höchste Priorität beim Online-Kauf
Kronberg, 18. Dezember 2017 – Der Boom im Online-Handel setzt sich fort. Auch Weihnachten 2017 wird wieder kräftig online geshoppt. Die Deutschen bestellen jedes zweite Geschenk im Internet. Doch dabei darf der Datenschutz nicht zu kurz kommen – in Deutschland ist man sich einig: Onlineshopping ja, aber bitte mit Vorsicht! Das bestätigt eine aktuelle Untersuchung von paysafecard, einer der globalen Marktführer im Bereich der Online-Prepaid-Zahlungsmittel und Teil der Paysafe Gruppe. Das Unternehmen hat 1000 Menschen in Deutschland zu ihren Gewohnheiten beim Weihnachtsshopping befragt.
Deutsche kaufen ihre Weihnachtsgeschenke besonders gerne im Netz
Zu Weihnachten boomt wieder das Online-Geschäft: Während die Deutschen monatlich online etwa 160 Euro ausgeben, sind sie bei den Weihnachtsgeschenken besonders spendabel. Im Schnitt geben sie für ihre Liebsten 277 Euro aus und davon wird jedes zweite Geschenk online geshoppt. 10 Prozent der Deutschen geben sogar an, ihre Weihnachtseinkäufe ausschließlich online zu erledigen. Der Anteil derjenigen, die keinerlei Geschenke online besorgen, liegt gerade mal bei 7 Prozent.
Der hohe Anteil des Online-Weihnachtsshoppings zeichnete sich bereits im Vorjahr ab. Schon 2016 kauften die Deutschen 50 Prozent ihrer Geschenke online und zeigten sich mit einem Wert von durchschnittlich 291 Euro pro Person sogar noch spendabler.
Ein Trend beim Onlineshopping setzt sich durch
Für die Vorlieben der online gekauften Produkte lässt sich unter Einbezug des Vorjahres ein deutlicher Trend ableiten: Zu den Top-Sellern unter den Online-Geschenken gehören auch 2017 wieder CDs/DVDs (44 %), Bücher/E-Books (42,3 %) und Spielzeug (40 %). Zudem bestellen die Deutschen gerne Gutscheine (34,2 %), Eventtickets (32,7 %) sowie Kleidung (31,1 %) online.
2017 wird auch nach dem Kauf von Online Games im Netz gefragt und das Resultat ist durchaus erstaunlich: Über ein Viertel der Deutschen schlagen gerne bei den Onlinespielen zu. Besonders unter den 14- bis 19-Jährigen (ca. 51 %) finden sich viele Käufer der Games. Das aufkommende Interesse geht mit dem Boom im Bereich eSports einher. Computerspiele wie Ego-Shooter und Sportsimulationen zählen 2017 mit 68 Prozent zu den beliebtesten Spielgenres. 43 Prozent der Nutzer geben außerdem an, während der Weihnachtsfeiertage noch häufiger Zeit mit eSports zu verbringen.
Datenschutz als wichtigster Aspekt
Auch wenn die Sorge um den Missbrauch der eigenen Daten groß ist, hält es die Deutschen nicht vom Onlineshopping ab. Dennoch geben 84,4 Prozent der Studienteilnehmer an, dass ihnen die Datensicherheit bei Zahlungen im Internet mit Abstand am wichtigsten ist – und das ist nicht erst seit gestern so: Die Studienergebnisse der Jahre 2015 und 2016 bestätigen, dass das Thema rund um den Schutz der persönlichen Daten höchste Priorität bei Online-Aktivitäten hat. In beiden Jahren steht die Datensicherheit für 86 Prozent der Befragten an oberster Stelle. Insbesondere für die Zielgruppe zwischen 60 und 69 Jahren spielt der Sicherheitsaspekt mit 90 Prozent eine große Rolle.
Zudem fühlen sich mehr als zwei Drittel der Deutschen „unwohl“, wenn beim Zahlungsvorgang die Angaben von Bank- oder Kreditkartendaten erforderlich sind. „Sehr unwohl“ fühlen sich dabei 15,4 Prozent, dagegen geben nur 6,5 Prozent an, dass ihnen die Übermittlung der Daten gar nichts ausmache. Auch die Gebührenfreiheit (65,9 %) sowie eine gute Übersicht über die eigenen Ausgaben (54,6 %) stellen sich als wichtige Faktoren beim Online-Einkauf heraus. Damit ist klar, für das Onlineshopping gilt: Die Deutschen lieben es, genießen aber mit Vorsicht.
Udo Müller, CEO von paysafecard: „Diese Ergebnisse bestätigen, dass die Deutschen gerne online einkaufen. Beim Bezahlen mit Kreditkarte oder vom Konto endet dann die Freude und die Bedenken überwiegen ganz klar. Wir stellen mit paysafecard ein Zahlungsmittel bereit, das ohne Eingabe von Daten auskommt und daher absolute Datensicherheit bietet.“
Über paysafecard
Die Paysafe Gruppe bietet Prepaid-Lösungen unter den Marken paysafecard und mypaysafecard an. Im Geschäftsjahr 2016 betrug das Wachstum in diesem Bereich 14% (nach 11% im Vorjahr). 2016 erreichte paysafecard mit allen Merchant-Transaktionen ein Prepaid-Transaktionsvolumen von 2,8 Mrd. USD.
paysafecard ist ein weltweit in 45 Ländern und an über 600.000 Verkaufsstellen verfügbares Online-Prepaid-Zahlungsmittel. paysafecard ist für alle verfügbar – Kunden benötigen weder Konto noch Kreditkarte. Zum Bezahlen ist lediglich die 16-stellige paysafecard PIN erforderlich. Vom Firmensitz in Wien aus hat sich paysafecard mit den Marken paysafecard, my paysafecard und paysafecard Mastercard(R) zu einem der Marktführer für Prepaid-Zahlungsmittel entwickelt. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und gehört zur Paysafe Group plc. Paysafe Aktien werden an der Londoner Börse unter dem Tickersymbol (PAYS.L) gehandelt.
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Über Paysafe
Paysafe ist ein führender globaler Anbieter von umfassenden Zahlungslösungen. Zentrales Anliegen ist es, Unternehmen und Konsumenten zu verbinden und nahtlose Transaktionen zu ermöglichen, durch branchenweit führendes Processing, Digitale Wallets und online Cash Solutions. Über eine integrierte Plattform vermittelt, sind diese Lösungen speziell für mobiles Bezahlen optimiert, ebenso wie für real-time Analytics und die Konvergenz von Zahlungen im stationären und im webbasierten Handel. Paysafe steht für mehr als 20 Jahre Erfahrung in Online-Zahlungen, ein Transaktionsvolumen von 48 Mrd. USD (2016) und mehr als 2.3000 Mitarbeiter in weltweit 12 Niederlassungen. Damit verbindet Paysafe Unternehmen und Konsumenten mit 200 Zahlungsarten in mehr als 40 Währungen. Das Unternehmen ist an der London Stock Exchange notiert (PAYS.L).
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