Mit Prophylaxepastillen Kinderzähne ganz einfach schützen
Für Eltern mit Kindern unter sechs Jahre ist eine gute Mundhygiene für Ihre Kinder alles andere als einfach zu gewährleisten, womit das Risiko Karies zu entwickeln deutlich zunimmt. Viele Faktoren kommen zusammen, was bis heute die Lösungsfindung schwer macht. Aber es gibt eine neue Lösung und sie ist ganz einfach.
Mangelnde Motivation
Kinder spielen, basteln, malen oder sehen gern fern, aber wie oft haben Sie erlebt, dass sie sich um das Zähneputzen reißen? Nie! Ohne ausreichende Motivation werden die Kleinen es gar nicht erst probieren die Zähne richtig zu putzen. Wozu? Es macht keinen Spaß und der Sinn erschließt sich auch nicht. Auch wenn Sie kreativ sind und ein Spiel daraus machen lässt die Motivation schnell nach und damit die Gründlichkeit des Zähneputzens.
Mangelnde Feinmortorik
Um gesunde Zähnen zu behalten müssen die Beläge regelmäßig entfernt werden. Deswegen predigt der Zahnarzt immer wieder, mindestens zweimal am Tag die Zähne gründlich zu putzen. Das hört sich ganz einfach an, aber in der Praxis, insbesondere für Kinder, ist richtiges Zähneputzen aufgrund fehlender Feinmotorik schlicht und einfach nicht möglich. Aus diesem Grund empfehlen Zahnärzte Eltern Ihren Kindern unter sechs Jahren mit dem Zähneputzen zu helfen.
Zu viel Süßes
Etwas Süßes zu naschen, gehört für die meisten Kinder zur Tagesordnung. Auch wenn die Eltern dies zu verhindern versuchen, gelingt es ihnen nur selten. Kinder sind regelmäßig bei Kindergeburtstagen und an Feiertagen, wenn Großeltern, Tanten, Onkeln und weitere Bekannten zu Besuch kommen gibt es Süßigkeiten zur Aufmunterung und Belohnung. Auch süße Getränke sind sehr beliebt und werden nicht selten noch nach dem abendlichen Zähneputzen vor dem Schlafengehen von den Kleinen getrunken.
Die Lösung?
Mangelende Feinmotorik und Motivation kombiniert mit einem Überangebot von süßen Nahrungsmitteln macht das Leben leicht für Karius und Baktus und schwer für Kinder und Eltern. Was lässt sich tun um gegen zu steuern? Versuchen Sie es mit penta-sense Prophylaxepastillen ) . Die penta-sense Prophylaxepastillen haben einen direkten, positiven Einfluss auf die Motivation zum Zähneputzen. Bekommen Kinder die leckere Prophylaxepastillen aus Xylit als Belohnung für das Zähneputzen, werden sie die Eltern bitten Zähneputzen zu dürfen. Dieser zugewonnene Reiz die Zähne zu putzen hält an und verstärkt das gewünschte Putzverhalten. Aber die Prophylaxepastillen erzeugen nicht nur eine erhöhte Motivation, sondern es stellt sich ein größerer Erfolg beim Putzen ein . Bei der Xylitanwendung haftet Zahnbelag weniger gut. Das heißt, bei gleicher Putztechnik erreichen die Kinder bessere Ergebnisse, da der Zahnbelag schlicht einfacher zu entfernen ist. Langfristig gibt es zudem weniger Zahnbeläge zu entfernen. Auch kurzfristig sind die Prophylaxepastillen nützlich. Gelutscht direkt nach Malzeiten und süßen Zwischenmalzeiten, verhindern sie die gefährliche Säurebildung der Streptococcus mutans Bakterien. So gesehen sind die unvermeidbaren süßen Snacks für die Zähne damit weniger schädlich.
Eltern können durch die Ergänzung der normalen Prophylaxe durch penta-sense Prophylaxepastillen, die Zahngesundheit Ihrer Kinder ganz einfach und nachhaltig optimieren.
penta-sense vertreibt premium Xylit-Produkte für die Anwendung in der modernen Kariesprophylaxe. Zusammen mit Zahnarzt-Partnern verbreitet penta-sense fundiertes Wissen über die Wirkung von Xylit. penta-sense bildet Zahnärzte und Prophylaxemitarbeiter zum Thema Xylit in der Kariesprophylaxe fort.
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Randall Pitts
Maria-Merian-Weg 17
52146 Würselen
024053271178
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